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Startseite / Kurioses / Mythos Klimakiller CO2

Mythos Klimakiller CO2

22. Januar 2020 von Kai Hagemeister

Es ist schon beeindruckend, wie vergleichsweise harmloses CO2 zum Klimakiller mutierte. Ganz entgegen dem gesunden Menschenverstand.

Ist CO2 doch nur in geringen Mengen in der Atmosphäre vorhanden und wird ganz natürlich von allen Lebewesen erzeugt. Für Pflanzen ist CO2 essentiell und fördert das Wachstum. Besonders fatal ist es, dass im Namen der CO2 Einsparung vollkommen absurde Umweltzerstörung betrieben wird. Von Energiesparlampe, bis Elektroauto oder Sprit wie E10.

Da werden ökologisch unbedenkliche Glühbirnen verboten und durch Energiesparlampen ersetzt. Selbige sind nicht nur in der Produktion weitaus umweltschädlicher, sondern auch voll mit Giften. Kostenlos in Ländern wie Indien verteilt, sorgte man dafür, dass diese Birnen in der Umwelt landen und mit dem darin enthaltenen Giften, wie Quecksilber, die selbige vergiften.

Fahrtüchtige Autos werden verschrottet, um anschliessend neue, vermeintlich ökologischere, Autos zu verkaufen. Wenn man sich ansieht, welchen ökologisch bedenklichen Fußabdruch allein die Stahlindustrie hinterlässt, sollte dem gesunden Menschenverstand sofort klar werden, worum es bei der Prozedur geht. Einzig die Wirtschaft wird hier angekurbelt. Ökologisch ist es ein Desaster.

Letztens verkündete ein Moderator im Radio, dass E10 getankt werden sollte, weil es gut für die Umwelt wäre. Auch wenn der Motor dadurch früher zu grunde ginge. Was sollte daran ökologisch sein? Das Auto wird früher zum Schrottplatz gebracht um ein Neues zu kaufen? Ist das ökologisch sinnvoll?

Und ELektroautos? Die sind schon in der Produktion so umweltschädlich, dass ein konventioneller Diesel, inklusive Herstellung, erst nach vielen Jahren die Schäden verursacht, die bei der Produktion des Elektroautos entstehen.

So dient der Mythos Klimakiller CO2 in erster Linie der Wirtschaft und ist ein hervorragender Aufhänger der Bevölkerung immer mehr Kosten aufzubürden um ein umweltzerstörendes Gesellschaftssystem am Laufen zu halten.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ein Klimawandel ist durchaus sichtbar. Kaum ein Monat in dem nicht eine Naturkatastrophe neue Rekorde der Zerstörung bricht. Doch ist es fatal, dass in diesem Gesellschaftssystem selbst solche lebensbedrohlichen Entwicklungen zur Umverteilung missbraucht werden. Die wirklichen Umweltzerstörer sind Bevölkerungswachstum und ein Gesellschaftssystem, das auf endloses Wachstum bei endlichen Ressourcen setzt. In dem die materielle Gier des Einzelnen zum Wohl der Gemeinheit führen soll.

Wenn die Menschheit überleben möchte, dann muss sie von dem Glauben abkommen, dass Glück im materiellen Reichtum zu finden wäre. Plastikflut, das massenhafte Ausbringen von Giften, die Gier jedes Einzelnen nach materiellen Luxus und die damit einhergehende Ausbeutung der Erde, sowie ein exponentielles Wachstum der Menschheit sorgen dafür, dass dieser Planet zu einem öden Ort wird, auf dem Leben nicht mehr möglich ist.

Und was ist dann für die Erwärmung der Erde verantwortlich? Wäre es CO2, dann würde allein die schiere Masse an Menschen für einen Anstieg der CO2 Konzentration sorgen. Denn schliesslich atmet jeder Mensch CO2 aus. Und da viele Menschen Fleisch essen, sorgt die Massentierhaltung für noch mehr CO2, denn die atmen es schliesslich auch aus. Sie finden diese Argumentation lächerlich? Zuggegeben, ich auch. Aber genau das ist die derzeitige Argumentation derer, die CO2 als Bösewicht ausgemacht haben. Ein Spurengas, dessen menschengemachter Anteil in der Luft gerade einmal 0,0015% beträgt. 415 ppm, parts per million. Also 0,0415%. Davon lediglich 4 Prozent durch den Menschen verursacht. Macht demnach 0,0015%. Zum Vergleich: Zu Zeiten der Dinosaurier lag der CO2 Anteil in der Luft bei ca. 9%. Und das war auch notwendig. Denn ohne diesen hohen CO2 Anteil hätte es kaum so riesige Pflanzen und dementsprechende Tiere geben können, die von ihnen leben. Denn CO2 ist der wichtige Grundstoff für das Wachstum der Pflanzen und somit für alles Leben auf der Erde.

Wenn man sich anschaut, wo die Erderwärmung am höchsten ist, zeigt sich, dass sich die Arktis mehr als doppelt so schnell erwärmt, wie der Rest der Erde. Jüngste Klimasimulationen zeigen, dass die in den 50-er Jahren einsetzende Massenemission von Fluorchlorkohlenwasserstoffe für diese Erwärmung verantwortlich sein könnten. Die gute Nachricht wäre dann, dass FCKW 1987 verboten wurde und die Konzentration über die Jahre sinkt. Die schlechte Nachricht ist, dass 8 Milliarden Menschen, in der Irrlehre ihr Glück in materiellen Reichtum zu finden, diese Welt weiter zerstören werden. Sie zerbricht an der Gier des Einzelnen von denen es „Dank“ exponentiellen Bevölkerungswachstum täglich mehr gibt.


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  • Bevölkerungswachstum und seine Folgen

Kategorie: Kurioses

Über Kai Hagemeister

Kai Hagemeister hat Biologie und Informatik studiert. Seit 2009 betreibt er mit seiner Familie einen kleinen Hof in den Thüringer Bergen.

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