Klinische Daten von Pfizer BioNTech widerlegen das öffentliche Narrativ der Sicherheit und Ungefährlichkeit des COVID-19-Impfstoffes Comirnaty.
Man ahnte schon nichts Gutes, als die FDA sich weigerte, die Daten für die Zulassung des BioNTech Pfizer-Impfstoffes Comirnaty öffentlich zu stellen. Die Studie von Pfizer BioNTech zum COVID-19-Impfstoff umfasst 329000 Seiten. Ein Dokumentenstapel, dessen Durcharbeitung Monate, wenn nicht gar Jahre in Anspruch nehmen sollte. Die FDA schaffte die Bewertung in wenigen Wochen. Ihre Schlussfolgerung: “Comirnaty sei sicher und ungefährlich”. Doch auf die Bitte der gemeinnützigen Organisation Public Health and Medical Professionals for Transparency, die Daten öffentlich zu stellen, räumte sich die FDA Zeit ein und zwar bis zum Jahr 2076. Sie begründete diese Zeit mit Personalmangel und der Notwendigkeit der Aufarbeitung der Daten, um beispielsweise Firmengeheimnisse zu schwärzen.
Der US Bundesrichter Mark Pittman hat letztendlich mit seiner Gerichtsentscheidung die Regulierungsbehörde dazu verurteilt, die Daten innerhalb von 8 Monaten zu veröffentlichen. Mindestens 55000 Seiten pro Monat. Er begründete sein Urteil mit der Notwendigkeit: “das Vertrauen in die Regierung zu stärken” und “einem Nährboden für Verschwörungstheorien” entgegenwirken zu wollen.
In der Folge veröffentliche das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), am 1. März 2022, die erste Dokumentensammlung von 55000 Seiten. In dieser Dokumentensammlung findet sich ein Anhang mit der Überschrift: LISTE DER UNERWÜNSCHTEN NEBENWIRKUNGEN VON BESONDEREM INTERESSEN.
Dieser Anhang listet 1291 Nebenwirkungen auf, die nach einer COVID-19-Impfung von Pfizer BioNTech auftreten können. Hier geht es zum Dokument Veröffentlichung beim PHMPT (Public Health and Medical Professionals for Transparency)
Die aufgeführten Nebenwirkungen sind so schwerwiegend, dass es für mich unbegreiflich ist, wie man Menschen in solch eine “Impfung” drängen kann. Die Worte von Gesundheitsminister Lauterbach klingen beim Studium der Nebenwirkungen in meinen Ohren und mir wird klar, weshalb Pfizer BioNTech jegliche Haftung ausgeschlossen hat. Es ist mir unmöglich all die schwerwiegenden Nebenwirkungen hier anzuführen. Dem interessierten Leser empfehle ich sich die Verlinkte Datei anzusehen. In ihr sind die Nebenwirkungen alphabetisch geordnet. Kaum eine schwerwiegende Erkrankung, die sich darin nicht finden würde. Ein paar Beispiele gefällig?
Akute äußere Retinopathie der Makula, Akute Nierenschädigung, Hirnstammembolie, Hirnstammthrombose, Herzstillstand, Herzversagen, Herzkammerthrombose, tiefe Venenthrombose, Hashimoto-Enzephalopathie, hepatische Gefäßthrombose, Leberschädigung, Myokarditis, Pankreatitis, Pneumonie, Tachykardie, Temporallappenepilepsie, testikuläre Autoimmunität, thrombotischer Hirninfarkt, Typ 1 Diabetes mellitus und vieles mehr.
Bitte glauben Sie jetzt nicht, dass ich mir schwerwiegende Fälle aus den Nebenwirkungen herausgesucht hätte. Bei einer derartigen Menge an schwerwiegenden Nebenwirkungen weiss ich einfach nicht, wo ich anfangen und wo aufhören sollte. Auffällig sind eine Vielzahl von Autoimmunerkrankungen. Entzündungen, die sich auch über Jahre hinziehen können und nicht sofort bemerkt werden müssten. Das ist insbesondere vor dem Hintergrund bedenklich, dass die SARS-CoV-2 SPIKE-mRNA und das Protein in den Keimzentren der Lymphknoten noch monatelang nachweisbar sind und Wirkungen der Impfung mit dieser nicht mehr in Verbindung gebracht werden könnten, siehe Warum werden Corona-Geimpfte so krank?.
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Franz Witsch meint
Danke. Sofort an meine Leser weitergeleitet.