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Startseite / Pflanzen / Heilpflanzen der Ayurveda / Lebbeckbaum

Lebbeckbaum

16. März 2014 von Kai Hagemeister

Die Rinde des Lebbeckbaums ist ein ausgezeichnetes Mittel gegen Migräne.

Der zur Familie der Hülsenfrüchtler gehörende Lebbeckbaum ist ein bis zu 30 Meter hoher, sommergrüner Baum. Seine Blätter sind doppelt gefiedert. Die Blüten sind grünlich gelb, die Schoten gelblich braun, bis zu 30 cm lang. Jede Schote enthält 6 bis 10 hellbraune Samen.

Bezeichnungen

Botanisch bezeichnet man den Lebbeckbaum als Albizia lebbeck. Im Sanskrit nennt man ihn Shirisha oder Bhandi im Hindi Siris. Bezeichnungen im deutschsprachigen Raum sind: Lebbekbaum, Lebbeck, Lebachbaum oder Ostindische Walnuss.

Indikationen

Der Lebbeckbaum wird eingesetzt bei Rhinitis, Sinusitis, Migräne, Husten, Katarrh, Asthma, Erkrankung der Augen, Nachtblindheit, Skrofulose, Leukoderm, Wunden, Geschwüren, Neuralgie, Entzündungen, Wundrose, Durchfall, Vergiftung. Darüber hinaus als Zahnpaste bei Erkrankung der Zähne und zur Stärkung des Zahnfleisches.

Lebbeckbaum Anwendung und Wirkung

Einen Dekokt aus dem Rindenpulver des Lebbeckbaums oder das Rindenpulver pur eingenommen ist bei den meisten Indikationen die Art der Verwendung. Ein Pulver aus den Lebbeckbaumblüten wird bei Husten und Bronchitis eingesetzt. 1 bis 2g des Lebbeckbaum-Samenpulvers werden bei Entzündungen, Hauterkrankungen, Leukoderm, chronischen Katarrh, grundlegender Schwäche, Erkrankung der Augen und Vergiftung verabreicht.

Inhaltsstoffe

Im Lebbeckbaum wurde pharmakologisch Melanoxetin, Okanin, Phytosterol, Flavanoide, Triterpene, Albizziagenin, Lebbekanin-A, Lebbekanin-B, Lebbekanin-C, Lebbekanin-D, Lebbekanin-E, Lebbekanin-F, Lebbekanin-G, Lebbekanin-H, Melacacidin, Melanoxetin. Die Samen sind reich an Protein. Die Blüten enthalten Triterpene, Labbekanin. In den Blättern findet sich Kaffeesäure, Kämpferol, Myricitrin, Quercetin, Reynoutrin, Robin, Rutin und Echinocystinsäure. Die Rinde enthält Tannine, D-Catechin, Lebbecacidin, Isomere von Leukocyanidin und Friedelin-3-1. Im Kernholz findet sich Malanoxetin, D-Pinitol, Okanin und Leukopelargonidin nachgewiesen.

Weiterführende Informationen

Pflanzenguru.com

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Veröffentlicht unter: Heilpflanzen der Ayurveda

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