James Marvin Herndon macht Geoengineering für die Abnahme der Ozonschicht verantwortlich. In einer aktuellen Studie weist er nach, dass gefährliche UV-B und UV-C Strahlung die Erdoberfläche erreichen. Dieser Nachweis steht der öffentlichen Behauptung entgegen, UV-C Strahlung werde vollkommen und UV-B-Strahlung zum Großteil abgeschirmt.
UV-C und UV-B Strahlung erreichen die Erdoberfläche
In einer Reihe von Messungen weisen James Marvin Herndon, Raymond D. Hoisington und Mark Whiteside nach, dass UV-C und UV-B Strahlung im Spektrum von 200 – 400 nm die Erdoberfläche erreichen. Damit bestätigen Sie die UV-C Messungen von Hector D’Antoni aus dem Jahre 2007. Hector D’Antonis Messungen wurden von der geowissenschaftlichen Gemeinschaft ignoriert. Als Grund berief man sich auf ein fehlerhaftes Computermodell.
Aufgrund der vorliegenden Messergebnisse und der damit bestätigten Annahmen von D’Antoni, stellt Herndon das aktuelle geltende Ozonmodell in Frage. Insbesondere übt er Kritik an der vereinfachten Annahme, lediglich Fluorchlorkohlenwasserstoffe wären die Hauptursache für den Abbau der Ozonschicht. Herndon sieht den Grund in Halogenen, die durch Geoengineering ausgebracht werden.
Die durch das LASP Interactive Solar Irradiance Data Center (LISIRD) gewonnen Messungen hält Herndon für Fehlerhaft. Das LISIRD misst die Strahlung satellitengestützt an der Atmosphäre. Die eigenen Messungen konnten jedoch auf der Erdoberfläche höhere Strahlenwerte nachweisen.
Tödliche UV-C und UV-B Strahlen
Neben den Messergebnissen macht das Team um Herndon auf die tödliche Wirkung der UV-C und UV-B Strahlung aufmerksam. Sie betrifft nicht nur den Menschen, sondern sämtliches Leben auf der Erde. Als Beispiel werden Phytoplankton, Korallen, Insekten und Pflanzen aufgeführt.
Kohle Flugasche
Herndon vermutet Kohle Flugasche als Stoff für das Geoengineering. Kohle Flugasche entsteht bei der elektrischen Verbrennung von Kohle. Es ist die leichte Asche oberhalb des Brenners. Sie enthält toxische Elemente wie Arsen, Chrom, Thallium, Quecksilber, Aluminium, Chlor und radioaktive Stoffe.
Kohle Flugasche eignet sich hervorragend als Aerosol für das Geoengineering. Mit 750 Millionen Tonnen Kohle Flugasche jährlich, steht ein kostengünstiges Abfallprodukt zur Verfügung. Und zwar weltweit.
Die US-Amerikanische Umweltbehörde stuft Kohle Flugasche nicht mehr als gefährlichen Abfall ein. Dabei ist sie für die meisten Lebewesen toxisch. Hinzu kommt die vermutete Auswirkung auf die atmosphärische Integrität. Sie könnte das Leben auf der Erde beenden.
James Marvin Herndon wurde durch die Washington Post als “Außenseiter Geophysiker” bezeichnet. Aufgrund seiner jüngeren Arbeiten versucht man ihn in die Ecke der Verschwörungstheoretiker zu stellen. Seine neuesten Messungen kann man jedoch kaum wegdiskutieren, allenfalls verschweigen.
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