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Startseite / Pflanzen / Cystus
Cystus

Cystus

8. Februar 2014 von Kai Hagemeister

Cystus gegen vorzeitige Alterung und Viren

Cystus ist ein Strauch der zur Familie der Malvengewächse gehört. Er ist in Griechenland heimisch.

Er zeichnet sich durch seinen extrem hohen Gehalt an Polyphenolen aus, den stärksten bekannten Antioxidantien.

Bereits vor einigen Jahren hat man die verblüffende Wirkung auf Viren nachgewiesen. Die Inhaltsstoffe der Pflanze hemmen offenbar das Wachstum von Viren aller Art.

Dabei wurde sogar die Wirkung gegen das gefürchtete Vogelgrippe Virus nachgewiesen. Bei mit Viren infizierten Zellkulturen wurde nach einer Behandlung mit Cystus, Cistus Incanus, Extrakt bereits nach 9 – 24 Stunden eine Reduzierung der Viren um 99% erreicht. Durch höhere Cistus Incanus Extrakt-Konzentrationen konnte die Zeit verkürzt werden. Nebenwirkungen auf die Zellkulturen konnten nicht festgestellt werden. Der Mechanismus, wie Cytus diese verblüffende Wirkung erzielt scheint darin zu liegen, dass Cystus das Eindringen der Viren in die Zellen verhindert. Selbst hoch aggressive Viren werden durch Cistus Incanus gehemmt und weisen nach dem Kontakt mit Cystusextrakt kaum noch infektiöses Potential auf. Insofern ist Cistus incanus bzw. ein daraus erstellter Extrakt auch ein Mittel gegen die sich ausbreitende Schweinegrippe. Neben Cistus incanus gibt es weitere Pflanzen, die nachweislich wirksam gegen Viren sind. Dazu gehört Kalmegh, Andrographis paniculata. Oder eine Mischung aus den Vitalpilzen Reishi, Coriolus und Maitake im Verhältnis 1:1:1. Die Vitalpilzmischung hilft nicht nur gegen Viren sondern weist in dieser Kombination ein enormes Spektrum an positiven Wirkungen auf, die weit über einen Virenschutz hinaus gehen.

Cistus incanus weist keinerlei Nebenwirkungen auf und verursacht keinerlei Resistenzen

Die derzeit durch die Pharmaindustrie bereitgestellten Grippemittel Amantadin oder Tamiflu greifen virale Proteine an und verhindern damit keine primäre Infektion der Zellen. Durch Mutation ihrer Oberflächenprotein-Gene können Viren Resistenzen gegen die derzeitig einsetzbaren Grippemittel bilden. Diese Art der Resistenzbildung ist bei Cistus incanus nicht möglich. Cystus blockiert durch hochpolymere Polyphenole in Form von unspezifischen, physikalischen Wechselwirkungen das Virus und verhindert damit eine Infektion der Zellen.

Die Wirkung von Cistus incanus

Zellstoffwechselschutz, Herz- und Kreislaufstabilisierung, Erhöhung der Knochendichte, stärkt das Immunsystem, bringt die Darmflora in’s Gleichgewicht, Cistus Incanus wirkt entgiftend und schwemmt Schwermetalle aus. Cistus Incanus wirkt gegen Hautalterung, bildet einen Epithelschutz im Darmbereich, wirkt gegen Mandelentzündung, Akne, Viruserkrankungen, Neurodermitis, Candida, Gingivitis und dient als Karies- und Parodontoseprophylaxe. Cistus Incanus wird auch erfolgreich bei Krebs eingesetzt. Insbesondere bei Darmkrebs.

Verwendung

Cistus Incanus wird meist als wohlschmeckender Tee oder Sud eingenommen. Tee: 10 Gramm getrocknete Blätter auf einen Liter Wasser, 5 Minuten ziehen lassen. Für einen Sud erhöht man die Konzentration der Blätter und lässt die Zubereitung länger kochen.

Aufgrund mehrerer mit Cistus Extrakt (Cystus052) durchgeführten Studien, gibt es Tabletten, Sud, Tee und Salbe mit Cistus incanus Extrakt (Cystus052) fertig zu kaufen.

Aus Cystus Extrakt kann man auch ein wirkungsvolles Nasenspray erstellen. Dazu wird Cystus052 mit isotonem Nasenspray aus Salzlösung vermischt.

Cistus incanus als Pflanze oder getrocknete Blätter und Blüten kaufen

Cistus incanus kann man in jeder Apotheke kaufen. Man kann es gleich als Sud kaufen oder kauft einen Tee und bereitet den Sud selber zu.

Eine Alternative stellt die Pflanze dar. Sie ist mit etwas Winterschutz hier in unseren Breiten winterhart. Bei Bedarf kann man die Pflanze im Haus kultivieren. Cystus wächst vergleichsweise langsam und braucht einen sonnigen Standort.

Anfragen zu Quellen zum Kauf von Cystus bitte im Forum stellen.

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Kategorie: Pflanzen

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