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Startseite / Pflanzen / Zauberpilz

Zauberpilz

5. Februar 2014 von Kai Hagemeister

Der Zauberpilz, Psilocybe cyanescens, auch Blaufärbender Kahlkopf genannt, stammt aus der Familie der Strophariaceae (Blätterpilze) und gehört mit einem Anteil von bis zu 2% Psilocybin und Psylocin in der Trockenmasse zu den potentesten Arten überhaupt.

Volkstümlich wird der Zauberpilz Böhmischer Kahlkopf, Oink, Zauberpilz, Zyanescens oder im holländischen Blauwwordend Kaalkopje genannt. Im englischen wird er als Wavy cap or Caramel-capped psilocybe bezeichnet, was sich auf seine auffällig gewellte Kappe bezieht an der er leicht zu erkennen ist. Der Zauberpilz wächst bevorzugt auf Pflanzenresten, vermorschtem Holz, das direkt auf der Erde liegt so dass es aussieht als entspringe der Pilz direkt der Erde.

Am nächsten verwandt ist der Zauberpilz mit Psilocybe cyanescens, dem Azureus-Kahlkopf.

Zauberpilz Morphologie

Der Zauberpilz besitzt eine dunkelbraune, gewellte Kappe, die von der Mitte her verblasst, hin zu einem creme-ockerfarbenen Ton, während die Randzone noch dunkel ist. Die Haut der Kappe ist glatt und bei Feuchtigkeit etwas schmierig. Die Lamellen des Zauberpilzes sind dunkelbraun. Der Stiel verfärbt sich durch das enthaltene Psilocybin bei Berührung und im Alter blau bis blaugrün.

Vorkommen

der Zauberpilz ist im gemäßigten Klima der Nordhalbkugel weit verbreitet, kommt jedoch nur regional häufig vor. Bevorzugt findet man ihn auf Nadelholz.

Synonyme:

Geophila cyanescens, Hypholoma coprinifacies, Hypholoma cyanescens, Psilocybe bohemica, Psilocybe mairei, Psilocybe serbica.

Das könnte Dich auch interessieren:

  • Azureus-Kahlkopf

Kategorie: Pflanzen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pilz-Liebhaber meint

    8. Juni 2015 um 16:28

    EndLich mal ein Beitrag, der sich auch mit den ehilenden Eigenschaften der Zauberpilze beschäftigt – dazu suche ich nämlich derzeit wie verrückt im netz Artikel, aber werde kaum fündig. Vielen Dank schon mal dafür! Aber sag mal, ist es möglich, auch als Laie diese Kahlköpfe zu sammeln? Sollen ja in Mitteleuropa wachsen – aber inwieweit besteht etwaige Verwechslungsgefahr mit anderen, mitunter gar giftigen Pilzen? Hast du dazu vllt ein paar Infos und Tipps parat?

    Sei ganz lieb gegrüßt!

    Antworten
    • Kai Hagemeister meint

      8. Juni 2015 um 18:09

      Bitte such Dir jemanden, der damit Erfahrungen gesammelt hat und Dich begleitet. Es besteht durchaus Verwechslungsgefahr.

      Antworten

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