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Startseite / Ziegenlexikon / Thüringer Waldziege

Thüringer Waldziege

11. September 2019 von Kai Hagemeister

In Thüringer Landschläge wurden im 19. Jahrhundert Toggenburger Ziegen eingekreuzt. Es entstand eine Rasse, die sich durch ihr dunkelbraunes Haarkleid, einer weißen Gesichtsmaske und dem fehlenden Aalstrich leicht von anderen Bunten Edelziegen absetzt. Bis 1935 wurde sie aufgrund der Kreuzung als Thüringer Toggenburger bezeichnet. Um eine verstärkte Inzucht zu vermeiden, wurden 1988 einige Toggenburger Ziegen in die Population eingekreuzt, so dass ein Teil der Tiere nicht mehr reinrassig ist. Die Thüringerwald Ziege ist aufgrund ihrer Sonderstellung unter den Bunten Rassen die einzige, die offiziell als bedrohte Ziegenrasse anerkannt ist und durch das Land Thüringen auch finanziell gefördert wird.

Die Thüringer Waldziege ist extrem robust und widerstandsfähig. Sie ist für die im Thüringer Wald herrschenden teils rauhen Bedingungen gezüchtet. Harte Winter und hohe Niederschlagsmengen machen den Tieren kaum etwas aus. Aufgrund dieser Eigenschaften ist diese Ziegenrasse gut für die Landschaftspflege geeignet.

Thueringer Waldziege

Bock Trockenmasse Zuchtziel Max. Verbreitung (Herdbuchbestand)

65 – 90 Kg

80 – 85 cm

2,3 Kg/Tag

Milch / Fleisch

Thüringen

Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und Anspruchslosigkeit ist diese Ziegenrasse auch in rauhem Klima für die Landschaftspflege geeignet.


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Kategorie: Ziegenlexikon, Ziegenrassen

Über Kai Hagemeister

Kai Hagemeister hat Biologie und Informatik studiert. Seit 2009 betreibt er mit seiner Familie einen kleinen Hof in den Thüringer Bergen.

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